Auch ich habe die Ehre, an der ersten Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz teilzunehmen. Der Prozess hat mich sehr begeistert und ist ein Aushängeschild für innerparteiliche Demokratie.
Ich habe lange überlegt, wen ich wähle. Am Ende blieben 2 Duos in der engeren Wahl. Letztlich habe ich mich für Saskia Esken und Nobert Walter-Borjans entschieden. Nicht nur, weil ich mit ihnen inhaltlich weitestgehend übereinstimme, sondern weil sie für mich etwas verkörpern, was der SPD aktuell fehlt: Glaubwürdigkeit. 

Ich wünsche den beiden viel Erfolg und hoffe, dass sie es schaffen werden. Aber ganz egal, wer am Ende die Wahl gewinnt: Wir müssen geschlossen hinter der neuen Doppelspitze stehen. Schließlich haben wir alle ein gemeinsames Ziel: Eine starke, mutige Sozialdemokratie, die weiß was sie will und um ihre Ziele kämpft. 

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