Gestern wurde in einer erweiterten Sitzung der Stadtvertretung die ersten konkreten Planungen zum inklusiven Schulcampus in Grevesmühlen vorgestellt.

Ich bin grundsätzlich sehr überzeugt von dem Konzept, da es ohne Interimslösung für die Schüler*innen (Containerschule) auskommt. Der Bau erfolgt in 2 Bauabschnitten und soll möglichst 2025 abgeschlossen werden. 

Im 1. Bauabschnitt erfolgt der Neubau der neuen Regionalen Schule „Am Wasserturm“. 

Während dieser Zeit bleibt für die Schüler*innen weitestgehend alles wie gewohnt. Der Neubau soll bestensfalls in den Sommerferien 2023 bezogen werden, so dass die Schüler*innen der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ ab dem Schuljahr 2023/2024 dort beschult werden. Nach Umzug der Regionalen Schule zieht die Grundschule „Am Ploggensee“ in das alte Gebäude der Regionalen Schule. Dann erfolgt der Abbruch der Grundschulgebäude und anschließend der Neubau. Nach Fertigstellung zieht dann die Grundschule in ihre neuen Gebäude.

Sehr am Herzen liegt mir, dass das dann alte Gebäude der Regionalen Schule „Am Wasserturm“ nachgenutzt wird und nicht leer steht. Die Stadtverwaltung prüft aktuell Möglichkeiten.

Der Schulcampus wird das größte Bauprojekt der Stadt Grevesmühlen. Laut Kostenschätzung werden Kosten von rund 33.000.000 € entstehen.

Eine vollständige Präsentation zum Schulcampus findet ihr über den folgenden Link: 

https://www.grevesmuehlen.eu/aktuell/

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